fetra ernennt zwei weitere Kompetenzpartner

Mit der Lutzgruppe mit Sitz im bayerischen Gersthofen sowie dem Fuldaer Werkzeugexperten WEMAG nimmt Transportgerätehersteller fetra zwei weitere hochkarätige Unternehmen in sein bundesweites Kompetenzpartnerprogramm auf. „Sowohl mit der Lutzgruppe als auch mit WEMAG verbindet uns eine jahrzehntelange, mittlerweile über zwei Generationen währende intensive Zusammenarbeit, die wir mit der Ernennung zum Kompetenzpartner offiziell anerkennen“, sagt Markus Rehm, fetra Vertriebsleiter DACH, der die Auszeichnungen an die Geschäftsführer der jeweiligen Firmen übergab. Er betont: „Die Zertifizierung unserer Fachhändler verbessert die Beratungsqualität und verschafft ihnen Marktvorteile gegenüber dem Wettbewerb.“

Das Know-how der Fachhändler sowohl digital als auch vor Ort zu stärken und ihnen gute Verkaufsargumente an die Hand zu geben – mit diesen Kernzielen rief fetra das Kompetenzpartnerkonzept im Jahr 2009 ins Leben. Mittlerweile zählt dieses deutschlandweit 60 Unternehmen, die von den zahlreichen Vorteilen des Programms profitieren, zum Beispiel von speziellen Verkaufsaktionen und Produktschulungen im hauseigenen Kompetenzzentrum bis hin zum offiziellen Status in der Aussenwirkung.
Partnerschaftliche Zusammenarbeit
Die Entscheidung, mit der Lutzgruppe und WEMAG zwei weitere Betriebe zu zertifizieren, lag für den Borgholzhausener Transportgerätehersteller auf der Hand. WEMAG ist ein stetig wachsendes Handelsunternehmen der Werkzeugbranche, das 1936 gegründet wurde und seither auf fünf Standorte in Deutschland und 190 Mitarbeiter angewachsen ist. Und auch die Lutzgruppe, seit 1946 inhabergeführt und auf ein vielseitiges Warensortiment von Werkzeugen über Arbeitsschutzausrüstung bis hin zur Betriebseinrichtung spezialisiert, blickt auf eine langjährige Erfolgsgeschichte mit mittlerweile fünf deutschen Niederlassungen zurück. „Beide Unternehmensgruppen haben sich sehr gut entwickelt, und wir arbeiten seit vielen Jahren loyal und partnerschaftlich mit ihnen zusammen. Somit passen wir in allen Bereichen sehr gut zueinander, wobei der Fokus ganz klar auf den Aspekten Qualität, Kompetenz und Service liegt“, begründet Markus Rehm die Entscheidung.
Ein Plus an Service und Know-how
„Dieser Schritt macht für beide Unternehmen Sinn, um gemeinsam weiter zu wachsen“, freut sich Lukas Schmölz, Teamleitung Produktmanagement bei der Lutz Gruppe. Damit, so ist er überzeugt, werde nicht nur die Marke „Lutz“ an sich, sondern auch „die Fachkompetenz unseres Handelshauses sowie unsere Vision ‚Lutz – Für leistungsstarke Betriebe‘ nachhaltig gestärkt.“ Ähnlich sieht es Leander Wrana, Fachberater Betriebseinrichtung bei WEMAG. „Wir fühlen uns geehrt und sind stolz, unseren Kunden ein Plus an Service und Know-how bieten zu können“, hebt er hervor. Neben der Qualität der fetra Produkte schätzen Schmölz und Wrana die kompetente und schnelle Beratung des Herstellers, die einfachen und klaren Bestellprozesse sowie die gut aufbereitete Artikel- und Bilddatenbank.
Qualitätsprüfung aus erster Hand 
Beide Firmen vertreiben die handgeführten Transportgeräte seit vielen Jahren und setzen sie zugleich auch für die eigene innerbetriebliche Logistik ein. Somit kennen sie deren Vorzüge, Qualität und Anwendungseigenschaften aus erster Hand. „Die fetra Geräte sind qualitativ sehr hochwertig und ermöglichen einen schnellen, ergonomischen und sicheren Transport. Sie vereinfachen die Arbeitsabläufe unserer Mitarbeiter und verbessern unsere Produktivität“, fällt das Urteil von Lukas Schmölz positiv aus. Ähnlich lautet die Einschätzung von WEMAG. Das Unternehmen setzt fetra Produkte vor allem im Logistikzentrum sowie im Ladengeschäft ein und macht damit durchweg gute Erfahrungen. Leander Wrana: „Die Geräte sind ergonomisch, robust und rückenschonend in der Anwendung.“ 
Starkes Verkaufsargument
Diese Vorzüge wissen auch die Kunden zu schätzen, von denen laut Leander Wrana „so gut wie keine Reklamationen kommen.“ Mit der Aufnahme ins Kompetenzpartnerkonzept haben die Lutzgruppe und WEMAG nun ein weiteres starkes Verkaufsargument, das sie mit verschiedenen Maßnahmen auf diversen Kanälen kommunizieren werden. „Der Kompetenzpartner bekennt sich klar zu fetra und gibt sich vertrieblich sowie in seiner Ausstellung, bei seinem Onlineauftritt etc. als Kompetenzpartner zu erkennen“, nennt Markus Rehm die Bedingungen, die zertifizierte Fachhandelspartner erfüllen müssen. Zudem sind deren Kontaktdaten auf der fetra Website verfügbar. Über die Suchfunktion via Postleitzahl finden Kunden schnell und bequem einen geschulten Fachhändler in ihrer Nähe. „Ziel ist, dass die zertifizierten Fachhändler zu geschulten Profis für den Vertrieb von Transportgeräten werden und sich als Spezialist für Betriebseinrichtungen positionieren“, so Markus Rehm.